Dr. med. dent.
Aurel Fehér
eidg. dipl. Zahnarzt SSO

Fallstudien

Unfall, zwei zerstörte Frontzähne

Nach einem Sturz waren zwei Frontzähne abgebrochen. Der Patientin (26-jährig), war es sehr wichtig, dass man nach der Rekonstruktion möglichst nichts vom Unfall sehen würde. Es wurden zwei vollkeramische Kronen eingesetzt. Diese hinterlassen nicht die berüchtigten «bläulichen Ränder» am Zahnfleisch.

Verfärbter Frontzahn, Nachbarzahn leicht gebrochen

Ein in der Jugend wurzelbehandelter Frontzahn hatte sich dunkel verfärbt, und der Zahnfleischverlauf war unsymmetrisch. Eine kleine Operation brachte den Zahnfleischrand zunächst auf das gleiche Niveau. Eine vollkeramische Krone wurde nach dem Spiegelbild des Nachbars angefertigt. Am Zahn ganz links im Bild wurde zusätzlich eine Füllung angebracht.

Diverse ältere Füllungen, verfärbte Frontzähne

Zwei wurzelbehandelte, dunkel verfärbte Frontzähne und diverse ältere Reparaturen führten zu einem unruhigen, etwas unsauber wirkenden optischen Anblick. Drei vollkeramische Kronen und neue zahnfarbene Füllungen stellten die Symmetrie wieder her. Der Verlauf der Kanten der Zähne wurde ebenfalls korrigiert.

Oberkiefer Totalrekonstruktion mit Kronen und Brücken

Dieser Patientin fehlten seit Jahren diverse Zähne, zwei in der Front, je einer links und rechts vor den Stockzähnen. Grosse ältere Amalgamfüllungen sollten auf Wunsch der Patientin ebenfalls ersetzt werden. Zuerst mussten die zwei mittleren Zähne zusammengerückt werden (Kieferorthopädie). Dann wurde der ganze Zahnbogen mit Kronen und Brücken neu versorgt. Ästhetisch konnte die Situation stark verbessert werden.

Sehr stark zerstörte und fehlende Zähne, mit Kronen und Brücken rekonstruiert

Dieser Patient (71-jährig) hatte jahrelang seine Zähne vernachlässigt. Es gab Lücken, diverse Zähne waren durch die Überlastung entweder stark abgenutzt oder gebrochen. Eine etwas komplexere Operation am Zahnfleisch («Ausgraben» der noch vorhandenen Wurzeln) und eine Versorgung mit Kronen und Brücken wurde durchgeführt. Die Neuversorgung führte zu einem weitgehend unauffälligen Anblick beim Lachen des Patienten.